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Die Deutsche Bischofskonferenz möchte Ihre neue Repräsentanz an das Katholischen Zentrums in Berlin-Mitte anschließen.
Die neue Repräsentanz ist ein skulpturales Natursteingebäude das aus der Kapelle St. Bonifatius im Erdgeschoss, repräsentativen Stadtwohnungen, Empfangs- und Konferenzräumen, sowie mehren Büroetagen besteht. Die Büros werden von einem zentralen Atrium über Galerien erschlossen.
Die Besonderheit der Kapelle ist eine halbtransparente Alabasterschicht, die zwischen die Glasfassade und den Innenraum gesetzt wird. Es entsteht ein diffuses, angenehmes Licht, das die Besinnlichkeit des Kirchenraumes unterstützt.
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Beauftragung:
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1995, Höger Hare Architekten mit Norbert Radermacher |
Fertigstellung:
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2000 |
Leistungen:
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Leistungsphasen 1-5 (7-9 mit IBR) Hochbau und Innenarchitektur
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Projektdauer:
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4 Jahre |
Projektkosten:
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Bausumme 5 Mio. € Netto (Circa 3.500 qm BGF) |
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Ansicht von der Hannoverschen Strasse
Durchgang zur Katholischen Akademie
Empfangsbereich im Atrium der Büroetagen
Galerien im Atrium der Büroetagen
Galerien im Atrium der Büroetagen
Empfangsbereich im Atrium der Büroetagen
Typischer Büroraum mit sdr+ Büromöbeln
Dachterrasse
Kapelle mit transluzenter Alabasterhaut
Alabaster mit Bronzekreuz
Bronzeambo
Empore mit Sitzbänken aus Multiplex mit Wengefurnier