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Das Katholische Zentrum wurde als "Kloster in der Stadt" konzipiert. Das Gebäudeensemble wird durch zwei Klostergärten und zwei Höfe strukturiert. Es entsteht eine Abfolge von Außen- und Innenräumen mit unterschiedlicher räumlicher und atmosphärischer Qualität. Räume für große Versammlungen und Räume die für die Meditation bestimmt sind funktionieren hier nebeneinander.
Das Zentrum besteht aus der Katholischen Akademie, dem Tagungshotel mit 52 Zimmern, 4 Suiten und einem angeschlossenen Restaurant, einem Auditorium für 400 Personen, sowie 2.500 qm Büros und einer Tiefgarage mit 200 Stellplätzen.
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Beauftragung:
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1995, Höger Hare Architekten |
Fertigstellung:
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2000 |
Leistungen:
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Leistungsphasen 1-5 (7-9 mit IBR) Hochbau, Gartendesign und Innenarchitektur
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Projektdauer:
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4 Jahre |
Projektkosten:
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Bausumme 20 Mio € Netto
(Circa 22.000qm BGF) |
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Durchgang auf den Hof von der Hannoverschen Strasse
Fassadenansicht des Hotels des Katholischen Zentrums
Foyer des Hotels mit Empfangstresen
Foyer des Auditoriums, Tragstruktur aus weißem Sichtbeton
Eichenholztreppe (Furnier) auf die Galerie
Auditorium mit Eichenholzparkett, Blick in den Mariengarten
Auditorium mit Blick auf die Empore
Hotelzimmer mit Eichenholzeinbauten (Furnier)
Arbeitsplatz im Hotelzimmer (Eichenholzfurnier)
Bad eines Hotelzimmers
Restaurant im Altbau der Katholischen Akademie
Treppendetail der Katholischen Akademie;
Travertinstein als Treppenbelag,
Geländer aus gebürstetem Edelstahl
